Rechtsprechung
   BSG, 09.12.2010 - B 1 KR 107/10 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,44838
BSG, 09.12.2010 - B 1 KR 107/10 B (https://dejure.org/2010,44838)
BSG, Entscheidung vom 09.12.2010 - B 1 KR 107/10 B (https://dejure.org/2010,44838)
BSG, Entscheidung vom 09. Dezember 2010 - B 1 KR 107/10 B (https://dejure.org/2010,44838)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2010,44838) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

Verfahrensgang

  • SG Gießen - S 9 KR 172/06
  • LSG Hessen - L 1 KR 211/08
  • BSG, 09.12.2010 - B 1 KR 107/10 B
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 28.07.2008 - B 1 KR 5/08 R

    Krankenversicherung - Krankenhausträger

    Auszug aus BSG, 09.12.2010 - B 1 KR 107/10 B
    Der Senat hat diese Grundsätze in anderem Zusammenhang bekräftigt und ausgeführt, mit einer "Flucht in den Notfall" durch vieltägige Behandlung von GKV-Patienten könne sich ein Krankenhaus den bestehenden Systemgrenzen nicht entziehen (Urteil vom 28.7.2008 - B 1 KR 5/08 R - BSGE 101, 177 = SozR 4-2500 § 109 Nr. 6, RdNr 47).
  • BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 24/05 R

    Krankenversicherung - Prozessführungsbefugnis - Versicherter - Kostenerstattung

    Auszug aus BSG, 09.12.2010 - B 1 KR 107/10 B
    So hat schon das LSG in seinen Ausführungen am Ende der Entscheidungsgründe zu Recht darauf hingewiesen, dass das BSG seine Rechtsprechung im Urteil vom 18.7.2006 - B 1 KR 9/05 R - RdNr 18 ff auf andere Leistungserbringer als Vertragsärzte erweitert hat, sofern diese nur für die konkret im Raum stehende Behandlung "zugelassen" sind (dort: psychologische Psychotherapeuten; ebenso allgemein in Bezug auf "zugelassene Leistungserbringer" bereits BSGE 97, 6 = SozR 4-2500 § 13 Nr. 9 RdNr 33; BSG Beschluss vom 14.12.2006 - B 1 KR 114/06 B - juris RdNr 5, ferner BSGE 89, 39, 42 = SozR 3-2500 § 13 Nr. 25 S 118 in Bezug auf den Vorrang zugelassener Krankenhäuser vor Inanspruchnahme eines nicht zugelassenen Krankenhauses in Notfällen).
  • BSG, 09.10.2001 - B 1 KR 6/01 R

    Stationäre Notfallbehandlung - nicht zugelassenes Krankenhaus - Sachleistung -

    Auszug aus BSG, 09.12.2010 - B 1 KR 107/10 B
    So hat schon das LSG in seinen Ausführungen am Ende der Entscheidungsgründe zu Recht darauf hingewiesen, dass das BSG seine Rechtsprechung im Urteil vom 18.7.2006 - B 1 KR 9/05 R - RdNr 18 ff auf andere Leistungserbringer als Vertragsärzte erweitert hat, sofern diese nur für die konkret im Raum stehende Behandlung "zugelassen" sind (dort: psychologische Psychotherapeuten; ebenso allgemein in Bezug auf "zugelassene Leistungserbringer" bereits BSGE 97, 6 = SozR 4-2500 § 13 Nr. 9 RdNr 33; BSG Beschluss vom 14.12.2006 - B 1 KR 114/06 B - juris RdNr 5, ferner BSGE 89, 39, 42 = SozR 3-2500 § 13 Nr. 25 S 118 in Bezug auf den Vorrang zugelassener Krankenhäuser vor Inanspruchnahme eines nicht zugelassenen Krankenhauses in Notfällen).
  • BSG, 18.07.2006 - B 1 KR 9/05 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattung - ambulante psychotherapeutische

    Auszug aus BSG, 09.12.2010 - B 1 KR 107/10 B
    So hat schon das LSG in seinen Ausführungen am Ende der Entscheidungsgründe zu Recht darauf hingewiesen, dass das BSG seine Rechtsprechung im Urteil vom 18.7.2006 - B 1 KR 9/05 R - RdNr 18 ff auf andere Leistungserbringer als Vertragsärzte erweitert hat, sofern diese nur für die konkret im Raum stehende Behandlung "zugelassen" sind (dort: psychologische Psychotherapeuten; ebenso allgemein in Bezug auf "zugelassene Leistungserbringer" bereits BSGE 97, 6 = SozR 4-2500 § 13 Nr. 9 RdNr 33; BSG Beschluss vom 14.12.2006 - B 1 KR 114/06 B - juris RdNr 5, ferner BSGE 89, 39, 42 = SozR 3-2500 § 13 Nr. 25 S 118 in Bezug auf den Vorrang zugelassener Krankenhäuser vor Inanspruchnahme eines nicht zugelassenen Krankenhauses in Notfällen).
  • BSG, 01.02.1995 - 6 RKa 9/94

    Recht der Krankenkassen zur Beanstandung fehlerhafter Honorarabrechnungen nach

    Auszug aus BSG, 09.12.2010 - B 1 KR 107/10 B
    5 Mit ihrem Vorbringen, das LSG-Urteil stehe in offenkundigem Widerspruch zu Rechtssätzen aus den BSG-Urteilen vom 31.7.1963 - 3 RK 92/59 - BSGE 19, 270 = SozR Nr. 2 zu § 368d RVO und vom 1.2.1995 - 6 RKa 9/94 - SozR 3-2500 § 76 Nr. 2, 1egt die Klägerin eine Rechtsprechungsdivergenz im genannten Sinne nicht dar.
  • BSG, 19.09.2007 - B 1 KR 52/07 B

    Erstattung der Kosten für Wachstumshormone durch die gesetzliche

    Auszug aus BSG, 09.12.2010 - B 1 KR 107/10 B
    Nicht die Unrichtigkeit der Entscheidung im Einzelfall, sondern die Nichtübereinstimmung im Grundsätzlichen begründet die Zulassung der Revision wegen Divergenz (vgl zB BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 21, 29 und 67; BSG Beschluss vom 19.9.2007 - B 1 KR 52/07 B - juris RdNr 6 mwN).
  • BSG, 14.12.2006 - B 1 KR 114/06 B

    Zulassung der Revision im sozialgerichtlichen Verfahren, Kostenerstattung in der

    Auszug aus BSG, 09.12.2010 - B 1 KR 107/10 B
    So hat schon das LSG in seinen Ausführungen am Ende der Entscheidungsgründe zu Recht darauf hingewiesen, dass das BSG seine Rechtsprechung im Urteil vom 18.7.2006 - B 1 KR 9/05 R - RdNr 18 ff auf andere Leistungserbringer als Vertragsärzte erweitert hat, sofern diese nur für die konkret im Raum stehende Behandlung "zugelassen" sind (dort: psychologische Psychotherapeuten; ebenso allgemein in Bezug auf "zugelassene Leistungserbringer" bereits BSGE 97, 6 = SozR 4-2500 § 13 Nr. 9 RdNr 33; BSG Beschluss vom 14.12.2006 - B 1 KR 114/06 B - juris RdNr 5, ferner BSGE 89, 39, 42 = SozR 3-2500 § 13 Nr. 25 S 118 in Bezug auf den Vorrang zugelassener Krankenhäuser vor Inanspruchnahme eines nicht zugelassenen Krankenhauses in Notfällen).
  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 09.12.2010 - B 1 KR 107/10 B
    Nicht die Unrichtigkeit der Entscheidung im Einzelfall, sondern die Nichtübereinstimmung im Grundsätzlichen begründet die Zulassung der Revision wegen Divergenz (vgl zB BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 21, 29 und 67; BSG Beschluss vom 19.9.2007 - B 1 KR 52/07 B - juris RdNr 6 mwN).
  • BSG, 31.07.1963 - 3 RK 92/59

    Zu einem Anspruch auf Kostenersatz; Kosten für eine Behandlung durch einen nicht

    Auszug aus BSG, 09.12.2010 - B 1 KR 107/10 B
    5 Mit ihrem Vorbringen, das LSG-Urteil stehe in offenkundigem Widerspruch zu Rechtssätzen aus den BSG-Urteilen vom 31.7.1963 - 3 RK 92/59 - BSGE 19, 270 = SozR Nr. 2 zu § 368d RVO und vom 1.2.1995 - 6 RKa 9/94 - SozR 3-2500 § 76 Nr. 2, 1egt die Klägerin eine Rechtsprechungsdivergenz im genannten Sinne nicht dar.
  • BSG, 09.07.2009 - B 1 KR 12/09 B
    Auszug aus BSG, 09.12.2010 - B 1 KR 107/10 B
    Hierzu müsste sie tragende abstrakte Rechtssätze in der Entscheidung des Berufungsgerichts einerseits und in der herangezogenen höchstrichterlichen Entscheidung andererseits gegenüberstellen, Ausführungen dazu machen, weshalb beide miteinander unvereinbar sein sollen sowie darlegen, dass das LSG-Urteil auf der Abweichung beruht (vgl zB BSG Beschluss vom 9.7.2009 - B 1 KR 12/09 B - RdNr 5 mwN).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht